Kosten

Die Kosten für die Wärmeversorgung auf dem Contracting Wege setzen sich aus den Positionen Grundpreis, Arbeitspreis und dem Messpreis zusammen. Es gibt dabei keine festen Tarife, sondern der Wärmepreis jedes Objektes wird einzeln errechnet. Dafür werden Angebote von Heizungsbauern für die Erstellung herangezogen, die Wartungs- und Instandhaltungskosten kalkuliert und der Energieverbrauch berechnet und bewertet. Wir machen Ihnen gerne ein verbindliches Angebot für die Versorgung Ihrer Immobilie!

Auch der vom Kunden gewünschte Umfang der Wärmelieferung spielt eine Rolle: So kann die Warmwasserbereitung im Wärmepreis enthalten sein, muss aber nicht unbedingt. Auch die Abgasanlage oder z.B. ein Heizhaus mit einem Nahwärmenetz kann vom Contractor zu erstellen sein. Dabei gilt, je größer der Lieferumfang, desto höher werden die Investition und der Grundpreis. Wir empfehlen, die Nebenkosten der Nutzer im Auge zu behalten und den Lieferumfang des Contractings auf ein angemessenes Maß zu begrenzen.

Ebenso spielen die beheizte Fläche und der Wärmeschutz-Standard eine Rolle. Große Gebäude (4.000m² und mehr) sind allgemein günstiger zu versorgen, als kleine Mehrfamilienhäuser. Neubauten haben einen deutlich geringeren spez. Wärmepreis als Altbauten.

Wenn man dieses beachtet, ergeben sich regelmäßig Brutto-Wärmepreise pro Monat und m² Wohnfläche von gut unter einem Euro. Wenn der Kunde eine aufwändige Anlage mit großem Lieferumfang benötigt, kann der Wärmepreis auch höher liegen.

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